Dienstag, 14. Dezember 2004
Nichtlineares Aufräumen.
Da stolpert man monatelang immer wieder über ein bestimmtes Teil, meist wenn man andere Teile am suchen ist. Dann zeichnet sich ab, dass man das Teil in Kürze mal brauchen wird, und man legt es an eine Stelle, wo man es garantiert schnell findet. Wenn man das Teil dann braucht, sucht man erst vergebens an der Stelle, wo es monatelang lag, dann sucht man vergebens nach der Stelle, wo man es garantiert schnell findet. Das Teil taucht dann wieder auf (an einer Stelle, wo man es nie vermutet hätte), wenn man sich irgendwie anderweitig beholfen hat, so dass man es nicht mehr braucht.

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Glück und Glas.
Man lernt nie aus: Ich tauge nicht zum Glaser. Jetzt habe ich eine Menge Scherben hier und eine zerbröselte Drahtglasscheibe, die nun zu klein für den gedachten Zweck ist. Mist.

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