Nichtlineares Aufräumen.
Da stolpert man monatelang immer wieder über ein bestimmtes Teil, meist wenn man andere Teile am suchen ist. Dann zeichnet sich ab, dass man das Teil in Kürze mal brauchen wird, und man legt es an eine Stelle, wo man es garantiert schnell findet. Wenn man das Teil dann braucht, sucht man erst vergebens an der Stelle, wo es monatelang lag, dann sucht man vergebens nach der Stelle, wo man es garantiert schnell findet. Das Teil taucht dann wieder auf (an einer Stelle, wo man es nie vermutet hätte), wenn man sich irgendwie anderweitig beholfen hat, so dass man es nicht mehr braucht.
Dienstag, 14. Dezember 2004, 14:39, von outrage | |comment

 
Ganz wunderbar
beschrieben - genau so ist es.

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erwischt
das kenn ich doch woher.... hm...

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*unterschreib*
... nachdem ich jetzt eine stunde meine beiden hauptordner durchsucht habe, u.a. nach meiner kd.nr. für die online-ticket-dingsbums bei der baaahn.

wo kann ich das abgelegt haben? unter b wie bundesbahn? d wie deutsche doofe bahn? k wie kd.nr.? o wie online-ticket??

ich find nix mehr - musste mich neu anmelden ...

und ich weiß: als ich die unterlagen ablegte, kam mir die einordnung total logisch vor.

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Wie jetze?!
Das kann ja wohl nich sein, daß Sie hier alle behaupten wollen, das sei bein Ihnen (auch) so?!
Denn das ist bei mir so. Genau so. Ganz genau. Woher wissen Sie das, Herr Outrage?
Sind Sie mit Herrn Murphy irgendwie verwandt oder verschwägert? ;-)

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Den Text...
hab ich gestern spontan erarbeitet, als ich ein Stück Lochblech suchte (das ich brauche, um die Haustür zu reparieren). Überflüssig zu erwähnen, dass das Lochblech unauffindbar ist...

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