Gute Zeiten, schlechte Zeiten.
Immer wieder erstaunlich, dass der Übergang vom Sommer zum Winter nur etwa einen Monat dauert. Anfang September läuft man barfuss und im T-Shirt herum und liegt am Baggersee. Anfang Oktober läuft man in Pullover, Jacke und Stiefeln rum und muss die Bude heizen, damit man nicht erfriert. Schade ist nur, dass nicht in einem Monat wieder Sommer ist, sondern dass man jetzt wieder sechs Monate Dreckswetter ertragen muss.
Dienstag, 7. Oktober 2003, 23:46, von outrage | |comment