Lange Nacht der Wissenschaft.
Eigentlich eine gute Idee. Wäre bestimmt interessant gewesen. Ich hatte mir auch fest vorgenommen, da hin zu gehen. Schon im Lauf der letzten Woche schrumpfte die Zahl der potenziellen Begleitungen, um gestern abend dann bei Null anzukommen. Ein Blick auf das prall gefüllte Programmheft zeigte mir: das schaffst Du nie. Selbst wenn man nur die interessantesten Programmpunkte rauspickt - irgendwie war das zuviel Input. Das Wetter bzw. die Aussicht, bei Minusgraden und pfeifendem Wind auf irgendwelche Shuttlebusse zu warten, gab dann den Ausschlag: Ich blieb zuhause und sah mir "James Bond - man lebt nur zweimal" an. Das entspricht auch eher meinem intellektuellen Niveau...
Sonntag, 26. Oktober 2003, 10:25, von outrage | |comment

 
So ähnlich
hatte ich das bei der langen Nacht der Museen auch gesehen.
Eh nur pseudo-intellektuelles Volk da. Und wir ;)

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Bärlin?

Das Museumsuferfest in Frankfurt rockt. Das ist mehr wie Volksfest, und exotisch Essen gibts da. Somalisch, libanesisch, undund. Japanisches Bier dazu...

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Nää. Kölle.
Ich hörte davon, dass es in Frankfurt etwas anders ist, hier isses schlimm.
Wie schmeckt denn japanisches Bier?

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Gut.
Wie Pils. Wird zum Teil nach dem Deutschen Reinheitsgebot gebraut.

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Warum
muss es denn dann japanisches Bier sein, wenns wie Pils schmeckt? ;o)

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Weil
es besser schmeckt als Henninger und die andere Frankfurter Plörre. Merke: Bier aus süddeutschen Grossstädten ist grundsätzlich bäh.

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