Vorbereitung: Die Luxo wird am Freitag von 09.00 bis 15.00 mit dem serienmässigen USB-Kabel an einen Rechner angeschlossen, um den Akku zu laden.
Test: Am Freitag um 15.15 werden 24 Aufnahmen gemacht, so dass der Speicher voll ist.
Jeweils Samstag und Sonntag morgen und abend sowie Montag morgen wird kontrolliert, ob die Bilder noch da sind (ich habe einfach auf den Knopf neben dem Display gedrückt, um zu sehen ob das Display blinkt bzw. überhaupt noch was anzeigt).
Ergebnis: Am Montag um 09.15 sind alle Bilder noch vorhanden. Das Display hat noch nicht mal geblinkt (Hinweis auf schwachen Akku-Zustand).
Ergänzung: Die Bilder wurden auf in der Kamera belassen, damit ich sehen kann, wie lange der Akku noch durchhält.
Vermutung: Wenn man den Akku rausnimmt und in einem vernünftigen Ladegerät auflädt, sind vielleicht noch bessere Ergebnisse erreichbar. Ich werde darüber berichten.
Testbild: Der Strassenbelag vor der Firma. Aufgenommen am Freitag um 15.15 Uhr.
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Wir benötigen: Einen kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher* Grösse 00, ein Bastelmesser und einen AAA (Micro-)Akku. Der Originalakku hüllt sich in blassgrünen Kunststoff und ist, was den Akkutyp und seine Kapazität betrifft, nicht sehr mitteilungsfreudig. Ich habe als Ersatz einen NiMH-Typ mit 700 mAh gewählt. Bei einem Preis von unter zwei EUR kann man den Verlust verschmerzen, falls die Ladeelektronik der Luxo nicht darauf ausgelegt ist.
Um das Batteriefach aufzubekommen, muss eine Schraube gelöst werden (grüner Pfeil). Wir nehmen den alten Akku raus.
Weiss der Himmel, wieso die Konstrukteure keine normalen Batteriekontakte verbaut haben, sondern eine Klammer, welche den Akku im oberen Drittel "umarmt", um so den Massekontakt herzustellen.
Wir legen den alten Akku neben den neuen, damit wir die Kunststoffumhüllung an der gleichen Stelle einritzen und entfernen können.
Jetzt kann man den neuen Akku (den man am besten vorher schon mal geladen hat) einsetzen, und die Luxo bedankt sich mit einem freudigen pieppiep. Batteriefach drauffummeln, Schraube rein, gut ist! Jetzt ist die Kleine auch wieder wochenendtauglich**.
*) Ich weiss, dass das eigentlich Schraubendreher heisst.
**) Ist eine noch unbewiesene Behauptung von mir. Teststellung: Freitag abend werden 24 Aufnahmen gemacht und die Kamera bis Montag morgen liegengelassen und dann, so noch vorhanden, die Bilder auf den Rechner gespielt. Ich werde darüber berichten.
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Zur Abwechslung mal ganz altes Spielzeug ausgegraben. Könnte lustig werden, nach all den Jahren. Hätte Lust, mal "lomografische Opposition" zu machen, so mit Diafilm und durch den Sucher gucken.
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Unter 10 EUR. Schwer aloverdächtig. Und wird stilecht von einem Neunvoltblock befeuert.
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Gleich man ein paar Bilder bei Alo hochschaufeln.
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