Und tschüss.
Der Kalender auf meinem Schreibtisch endet am 6. Januar 2013. Geht dann am 7. die Welt unter?
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Freeze.
Wetter, doo. Übergangsjacke? Rausgeschmissenes Geld!
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Hup Holland!
SCNR *g*
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May the Force be with you.
Die Architekten, die den Regensburger Westen gestaltet haben, scheinen Star-Wars-Fans zu sein. Auf der Sparkasse meint man, Geschütztürme zu erkennen. Und hier ein Haus, das offenbar unter em Motto "Mondrian bemalt den Todesstern" entstanden zu sein scheint:
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Achtern Diek.
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Hatschi!
Gesundheit. Erkältest Du noch oder heuschnupfst Du schon?
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Geschmacksache.
Wussten Sie schon, dass das Nürnberger Leitungswasser besser schmeckt als das Kölner Leitungswasser?
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Kanal in Flammen.
Es führt zwangsläufig zu Enttäuschungen, wenn man mit falschen Erwartungen an eine Veranstaltung herangeht. Ich dachte, die kippen ein paar Kubikmeter Benzin in den Kanal und fackeln das dann ab. Naja, das Feuerwerk stattdessen war auch ganz beachtlich.
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Sonne, Freiheit.
Der Frühling weht sein blaues Band...oder so ähnlich. Treten sie näher, Herr Frühling, und nehmen sie Platz. Bleiben sie doch ein Weilchen, sie sind ein angenehmer Zeitgenosse mit ihrem sonnigen Wesen. Der Herr Winter ist ja jetzt endlich weg, nicht ohne uns am letzten Wochenende zum Abschied noch mal kräftig vor die Tür zu kotzen. War ja auch nicht mehr auszuhalten, der wollte seinen fetten Arsch ja auch gar nicht beiseite räumen.
Gestern bin ich zum ersten mal in diesem Jahr ohne Handschuhe Fahrrad gefahren. Und heute gleich mit dem Motorrad in die Arbeit. Hach, und damit man nicht vor Glück zerplatzt, ist hier in der Firma die Klimaanlage noch auf Winter (Aussentemperatur plus 30ºC) eingestellt, tropf, tropf, von der Stirne rinnen muss der Schweiss.
Zum Glück schmelzen die trüben Gedanken genauso schnell wie die dreckigen Schneeklumpen in der Sonne. Mich haben die letzten Wochen daran erinnert, als wir mal wegen Streiks auf einer Insel festsassen. Was ist denn das Gegenteil von Aufbruchstimmung, gibt es da ein Wort dafür? Die Ungewissheit, wann endlich was passiert, ist unerträglich. Umso schöner das befreiende Gefühl, wenn es endlich losgeht. Ich glaube, ich mache heute eher Feierabend...
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