Heute: Köln.
(Die Bilder entstanden bereits am 9./10. Oktober. Angeregt, sie aus den Tiefen meiner Festplatte auszugraben, wurde ich hiervon)
Ausgehtipp: Bar "Filmrolle" (Zülpicher Strasse). Die haben nämlich vernünftiges Bier im Ausschank.
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Bamberg.
Durch Thüringen mit dem Zug.
Saalfeld.
Obstfelderschmiede, Bahn-Restaurant. Kaffee. Aus den Boxen: Depeche Mode - Policy Of Truth.
Mit der Standseilbahn gehts bergauf.
Standseilbahn, Bergstation.
Die Bimmelbahn!
Gräfenroda. Umsteigen in den Bus.
Zella-Mehlis. Wieder in den Zug. Hier wurde es dann finster. Schade. Das Erlebnis Bahnfahren lebt vom Aus-dem-Fenster-Gucken. Geht das nicht, wirds langweilig.
Diese Türen, die sich auf Knopfdruck zischend öffnen (sollen), bescheren einem einen kurzen Lacher, wenn man an "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff" (=Airplane II The Sequel) denkt, und zwar an die "voice activated doors". Dieses Lachen vergeht aber schnell wieder, wenn die Tür nur halb aufgeht und gleich wieder zu, und man sich den Kopf stösst. Was für eine schwachsinnige Fehlkonstruktion. Früher hat man die Türen von Hand aufgeschoben, ein System, das eigentlich nicht zu verbessern war.
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Nein, Herr Pappnase, ich schreibe das Bundesland nicht dazu. Denn sowas gibt es hierzulande sicher auch.
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Bad Harzburg.
Torfhaus und Brocken.
Nordhausen.
Sondershausen.
Erfurt.
Arnstadt.
Ilmenau.
Schleusingen.
Coburg.
Und wieder neue Autokennzeichen gelernt: NDH, KYF, SÖM, IK
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Nachdem mein geplanter Mitstreiter keine Lust mehr hatte bin ich eben allein losgefahren. Nürnberg - Weissenburg. Etwa 60 km einfach. Samstag hin, Sonntag retour.
Erstmal immer den Europakanal längs. Es gibt Dinge, die dauern unendlich lange.
Angeblich braucht man nur den Wegweisern nachfahren. Stimmt auch im grossen und ganzen. Das ist von Vorteil. Ebenso wie eine gewisse Ortskenntnis. Besonders, wenn man die Landkarte zuhause vergessen hat.
Abenberg. Etwa Halbzeit.
Pleinfeld. Bis hierhin gab es ein paar quälend lange Steigungen zu bewältigen, die man auf dem Motorrad gar nicht bemerkt hätte. Auf dem Motorrad wahrnehbare Steigungen hab ich lieber mal grossräumig umfahren.
über die Bundesstrasse. Durch die Walachei ist es natürlich weiter.
An der Tanke, Wasser nachfüllen. Zwei Liter reichen definitiv nicht.
Vorbei gehts an ein paar Golfern.
Ellingen. Endspurt!
Weissenburg. Geschafft! Erst mal duschen, dann ordentlich Fleisch auf den Grill, um die verbrauchten Kalorien wieder zu ergänzen. Dazu wird Bier gereicht.
(Ich war natürlich nicht bei der Siedlervereinigung, sondern bei einem Bekannten. Dieses Motiv war nur das erste, wo das Wort "Weissenburg" stand)
Auf der Rückfahrt am Sonntag gehts am Baggersee vorbei. Ich hätte Badesachen mitnehmen sollen.
Der weltberühmte Spalter Hopfen.
"Flugplatz" Gauchsdorf.
In Abenberg noch einen Flohmarkt mitgenommen und Beute gemacht.
Natürlich geht die Fahrerei nicht spurlos an einem vorüber, und so wird im Wald ausgiebig Pause gemacht. Wald! Sieht man als Stadtkind auch nicht jeden Tag.
Fazit: Anstrengend wars, schön wars, und wieder mal bleibt das gute "yes I did it"-Gefühl.
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Bin zurück und bin geplättet. Bericht folgt. Mañana, mañana.
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So funktioniert Internetz. Dankedankedanke.
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Heute: Landsberg am Lech.
Falls Blogger aus Landsberg da sind: Kaufering nervt noch viel mehr. Oder Lagerlechfeld. Und Buchloe erst. Boah. Aber das ist schon Allgäu. Und Allgäu ist ein anderes, ganz trauriges Kapitel.
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Heute: Schweinfurt.
(Für herrn cif und Herrn Pappnase).
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