Fein Mechanik.

Für eine "shelf queen" ist sie viel zu schade. Also doch mal wieder die kleinen Schraubendreher auspacken. Demnächst heisst es dann wohl wieder: Herr Outrage repariert eine Lubitel*.

*) sprich: ljubitjel

Sonntag, 28. November 2004, 20:58, von outrage | |comment

 
Ah, die hatte ich auch mal. Wurde dann durch eine Seagull ersetzt. Die Chinesen spendeten schon ein paar nette Features mehr - und die bessere Optik. Bei der Lubitel gefällt mir diese zahnkranzgekoppelte Fokussierung.

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Wo lässt du entwickeln (und was kostet das)? Oder hast du eine Mittelformatausrüstung zuhause?

Ich hab nämlich auch noch meine "Shelf Queen" (Seagull), die mich immer etwas vorwurfsvoll anschaut, weil ich sie nie ausführe.

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Ich mache fast nur s/w und entwickel und printe selbst. Dia- und Farbfilme (und auch diese Pseudo-Schwarzweißfilme von Kodak und Ilford) kann man ganz normal im Großlabor entwickeln und vergrößern lassen. Sollte nicht mehr kosten als ein Kleinbildfilm. Echtes Schwarzweiß hat im Großlabor nichts verloren.

Von den Seagulls gibt es eine Version mit dreilinsigem Objektiv und einen Vierlinser. Die Vierlinsige ist sehr gut. Beide Varianten brauchen aber eine Gegenlichtblende, sonst säuft der Kontrast schnell ab. Unbedingt ausprobieren, so ein Rollfilm kostet nicht die Welt

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Das werde ich. Danke für die Aufmunterung. ;-)

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Ich würde...
einfach mal da fragen, wo man auch Kleinbildfilme zum Entwickeln abgeben kann. Naja vielleicht nicht gerade im Supermarkt oder an der Tankstelle. Foto-Quelle beispielsweise verlangt 3,50 für die Rollfilm-Entwicklung. Und da sie sich anscheinend in Nürnberg auskennen: Fachleute, die ihre Fragen beantworten können, finden sie beim Fotoladen in der Sielstrasse.

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