Am Samstag hab ich es endlich geschafft, damit anzufangen, Bitumen aufs Dach zu streichen. Ich warte ja auch erst seit Anfang Mai auf ein paar zusammenhängende trockene Tage. Und so wie es aussieht, werde ich heute die zweite Schicht aufbringen.

Bedeutungsschwere Symbolik auf den Kartons von Haushaltsgeräten. Ein paar Impressionen:

Vorher:

Nachher:

Rapsgelb (RAL 1021), wie sich das für eine Gasleitung gehört.

Gestern habe ich endlich die Wasseruhr repariert, die wochenlang vor sich hin getropft hat. Und siehe da, am gleichen Tag begann die Therme zu tropfen. Ist mir aber lieber so. Während das Wasser bei der Wasseruhr hinter der Wand im Nirwana verschwindet, braucht man unter die Therme nur einen Eimer zu stellen.

Es geht auch anders, zum Glück. Nachdem vor anderthalb Wochen der Kaminkehrer beim jährlichen Routine-Therme-Abgas-Messen zuviele Schadstoffe festgestellt hatte, ersuchte ich bie der Firma Gaswasseretc. um einen Termin. Am Freitag abend der versprochene Rückruf auf dem Band "also wir kommen dann am Montag um acht, wenns recht is, wenn nicht, rufens am Montag ganz früh an!". Heute um 20 vor 8 ein Anruf "hier Firma Gaswasseretc., wir fahren jetzt los, wenn recht ist!". Es war, und so war zehn Minuten später ein Handwerker da, der alles (ausser einer Trittleiter) dabei hatte, eine Stunde lang die Therme reinigte und dabei erstaunlich wenig Dreck hinterliess*. Die Therme funktionierte anschliessend tadellos und die Abgaswerte passten auch.

*) Murphys Gesetz: Um etwas sauber zu bekommen, muss etwas anderes dreckig werden. Aber man kann alles dreckig machen, ohne etwas sauber zu bekommen.

Vorher.

Nachher.

Der Ofen im Wohnzimmer funktioniert. Schön und betrüblich zugleich.

Im Hochsommer Löcher in den Schornstein machen und Anschlüsse für Ofenrohre einmauern. Funktioniert nur, wenn einem jemand in den Arsch tritt*.

*) nicht im wörtlichen Sinn, natürlich