Jetzt, wo allmählich der Winter, sprich die Teesaison, wieder beginnt, habe ich darüber nachgedacht, mir einen Réchaud anzuschaffen. Und ich bin wieder über ein Phänomen gestolpert, dem ich bereits beim Möbelkauf, und da besonders ausgeprägt bei Lampen, begegnet bin:
Den gewünschten Gegenstand gibt es in billig und hässlich, teuer und hübsch, teuer und hässlich. Aber nie in billig und hübsch. No way. Wie kommts?

Edit: der Link ist nur ein Beispiel für "hübsch und teuer". Ich könnte mir auch ein stylishes 70er-Jahre-Teil vom Flohmarkt vorstellen, bin aber noch nicht fündig geworden. Nicht in Frage kommen olivgrün glasierte Porzellanteile, der typische 80er-Glasbatzen und alles, was aus verchromtem Draht zusammengelötet ist.

ich hab ein schönes aus Kupfer, ohne Schnörkel,
und eins aus weißem Porzellan , mit Kirschblüten.
Vom Floh.
Von Alessi gibts übrigens geile Teile ...

vorlaut sein, aber wenn'se vielleicht mal nach stövchen googeln, statt nach réchauds wirds vielleicht billiger ;)

ps.: wäre da nicht mal ein besuch bei ebay fällig? möglicherweise kriegense da ja was aus der kategorie teuer&hübsch in der billig preisklasse?

Nach 'Stövchen' googlen endet im Grauen. ;-)

Selbstgetöpfertes von der Kirchengruppe gibt es z.B. auch in selbstgeschmiedet.. Vielleicht könnte man einen der Hamburger Blogger zu so einem Kurs überreden. ;-)

Auch ziemlich strange.

Ich täte ja im Konjunktiv einen Bastelwettbewerb vorschlagen!