Fluchtpunktperspektive.
Alles ist wie früher. Wie vorher. Das Leben geht seinen gewohnten Gang. Und doch ist nichts wie früher. Das Tageslicht hat eine andere Farbe. Die Luft hat eine andere Konsistenz. Die Zeit gerät in einen Strudel. Dinge, die erst Wochen her sind, erscheinen einem viel ferner als Ereignisse vom letzten Jahr. Man hat Punkte des Körpers und der Seele gespürt, die man noch nie oder schon lange nicht mehr gespürt hat. Die Umgebung fühlt sich anders an. Gleichsam vertraut und doch irgendwie fremd. Wohne ich in dieser Stadt? Die Perspektive verschiebt sich. War man vorher in einem realistischen Film, ist man jetzt in einem Bild von Escher.
Mittwoch, 14. April 2004, 09:32, von outrage | |comment

 
Was ist passiert?

Bist Du aus Deiner Trance erwacht, oder gerade erst reingefallen?
Oder etwa
VERLIEBT?
;O)

Guten Morgen , übrigens...

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Moin!
Ich versuchs mal zu umschreiben: In meinem Film bin ich der Star. Wenn dann mal andere (potenzielle) Hauptdarsteller auftauchen, gibts Stress. Wenn die dann wieder weg sind, versuche ich, wieder alles auf die Kette zu kriegen.

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Hm, ein Ein -Mann-Theaterspiel?
Mit Störefrieden?
;O)

Was macht eigentlich Deine Renovierung?
Gibt ja keine Bilder mehr.....

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Bin in letzter...
Zeit nicht so recht weitergekommen. Mein Arbeitszimmer ist so gut wie fertig. Jetzt brauch ich Handwerker wegen dem Gasherd und der Therme, und eine Matratze brauch ich auch. Aber das ist einen extra Blogeintrag wert...

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