Mittwoch, 23. Februar 2005
Zum Kotzen.

Same procedure as last year.

Ich habe einen Traum: Es macht "puff", die Kühe fallen um der ganze Schnee-Scheiss ist weg, man kann wieder Motorrad fahren bzw. ich kann wieder mit dem Fahrrad in die Arbeit und muss nicht für teures Geld mit den Öffis fahren.

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Dienstag, 25. Januar 2005
Weisse Scheisse.
Jetzt ist also wieder passiert, wovon ich jeden Winter hoffe, dass es nicht passiert: Eine geschlossene Schneedecke hält mich davon ab, mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Mist.

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Donnerstag, 30. Dezember 2004
Gleichschaltung.

Mir ist neulich ganz extrem aufgefallen, wie sehr die 99-ct-alles-billig-Läden bereits von der Nürnberger Fussgängerzone Besitz ergriffen haben. Jedes zweite Geschäft offeriert aussen Handschuhe, Socken, Schals in kreischbunt. Innen gibts dann Tassen, Feuerzeuge, Haushaltsgeräte und Batterien, denen man schon auf den ersten Blick ansieht, dass sie den bestimmungsgemässen Gebrauch nicht lange mitmachen.


Dafür fahren die Panflötenperuaner inzwischen Anlagen auf, die der ersten Loveparade noch zur Ehre gereicht hätten.

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Freitag, 10. Dezember 2004
Scheissendreck.

Wenigstens für ein paar Stunden was zum Lachen gehabt.

Für den ersten Lacher sorgte bereits die Eintrittskarte. Konkret!

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Samstag, 2. Oktober 2004
Gaudeamus igitur.
Ein paar Schnappschüsse von der WISO Nürnberg, einem 70er-Zweckbau vom Härtesten. Aufgenommen irgendwann im Sommer.

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Sonntag, 26. September 2004
Was guckst Du.

Vor ein paar Wochen war ich bei Freunden zum Blumengiessen eingeteilt. Die einzige Möglichkeit, das Motorrad abzustellen, war vor einer Plakatwand. Und da wurde ich immer von dieser Tussi angestarrt, während ich Helm und Handschuhe aus-/angezogen habe. Bisschen unheimlich war das schon.

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Freitag, 17. September 2004
Déjà vu.

Heute ist Graffelmarkt. Das ist ein grosser Flohmarkt in der Fürther Innenstadt (kein Link auf die Seite der Stadt Fürth, denn die unterschlagen diesen Markt einfach). Meiner Meinung nach der schönste Stadtzentrums-Flohmarkt, zumindest besser als die in Nürnberg und Estavayer-le-Lac, die ich in jüngster Zeit besuchte.

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Freitag, 10. September 2004
Eine kleine Tagmusik.
Nürnberg, Fussgängerzone. Zwei junge Männer im Frack, ausgerüstet mit Geigen, geben Stücke von Mozart zum besten. Da diese beiden meilenweit aus dem Strassenmusiker-Einerlei herausragen, verweile ich ein wenig und lausche. Neben den offenen Geigenkoffern steht ein Schild, welches darauf hinweist, dass man die zwei auch für Hochzeiten und Veranstaltungen buchen kann. Ich beobachte die Passanten. Manche eilen gesenkten Blickes vorbei. Andere bleiben und hören eine Weile zu. Ich krame ein paar Münzen aus der Tasche. Als ich sie in den Geigenkoffer werfe, huscht für einen Sekundenbruchteil ein Lächeln über das Gesicht des einen Musikers. Ich ziehe federnden Schrittes weiter.

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Sonntag, 18. Januar 2004
Gebrauchsgegenstand.
 
 
 

Mein Fahrrad geht vor die Hunde. Buhuu. Nicht mal mit WD 40 lässt sich der Verfall aufhalten. Das kommt davon, wenn man bei diesem Wetter in der konzentrierten Salzlösung rumfährt. Was die Idioten von der Stadt zuwenig auf die Radwege streuen, kippen sie zuviel auf die Strasse.

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Dienstag, 23. Dezember 2003
Metropolis.

Ich habe es immer gewusst: ich wohne in einer der drei Weltstädte.

Silvester-Countdown: 8

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